Sie suchen Smartpricing? Das finden Sie jetzt in Smartness!

Easyapartments

Ich sehe vor allem den Unterschied bei der Flexibilität. Kleine Anpassungen sind jetzt in fünf Minuten erledigt – ich spare wirklich enorm viel Zeit.

Ort

Salzburg

Anzahl der Zimmer/Einheiten

24

Anwendungsfall
Dynamische Preisgestaltung
Wohnungen, Ferienhäuser und Gästehäuser
Rest der Welt
Easyapartments

Erzählen Sie uns von Ihrem Betrieb.

Die Easyapartments GmbH gibt es jetzt ziemlich genau seit zehn Jahren. Angefangen haben wir mit zwei Ferienwohnungen in der Altstadt von Salzburg, mittlerweile betreuen wir insgesamt 24 Apartments, vor allem in Salzburg, aber auch in Linz. Der Hauptteil des Geschäfts liegt aber ganz klar in Salzburg, speziell in unserer Frühstückspension, der Villa Elisa, einer renovierten Jugendstilvilla mit zwölf Apartments.

Der Betrieb ist klassisch familiengeführt. Die meisten Unterkünfte sind im Besitz meiner Eltern, meines Bruders oder anderer Bekannter und ich bin Geschäftsführer und zum kleinen Teil auch Inhaber.

Unsere Gäste kommen wirklich aus der ganzen Welt – Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Australien. Es kommen jedes Jahr neue Länder dazu, aus denen wir Gäste begrüßen dürfen. Was die Buchungen angeht, läuft das meiste über Portale: Booking.com, Airbnb, Expedia, Vrbo und FewoDirekt, aber auch über unsere eigene Website. Dazu kommen noch ein paar klassische Anfragen von Gästen, die einfach direkt anrufen. 

Seit November 2023 arbeiten wir mit Smartpricing.

Wie haben Sie Ihre Preise vorher verwaltet?

Vor Smartpricing haben wir die Preise sehr umständlich manuell gepflegt. Wir haben Preislisten geführt und weil wir eine Pro-Kopf-Bepreisung haben (also einen Basispreis plus Preis pro Person), wurde es richtig aufwendig. Unsere Apartments sind alle mit einem flexiblen Bettensystem ausgestattet, das heißt, jede Einheit kann unterschiedlich belegt werden. Für jede mögliche Belegung, für jede Saison und für jede Unterkunft mussten wir die Preise einzeln ins Property Management System eintragen.

Und wenn es Änderungen gab, zum Beispiel kurzfristige Anpassungen für bestimmte Saisonen, musste ich jede einzelne Liste neu schreiben. Das war ein massiver Aufwand. Vor allem, weil wir in Salzburg viele verschiedene Saisonzeiten haben. Und mit der Inflation im letzten Jahr kam noch dazu, dass man die Preise innerhalb eines Jahres plötzlich mehrfach anpassen musste. Mit den alten Listen hätte ich das kaum geschafft.

Warum haben Sie sich für Smartpricing entschieden?

Ich bin auf Smartpricing aufmerksam geworden, als ich auf der „Alles für den Gast“-Messe in Salzburg war. Ich habe mich mit unserem PMS-Anbieter unterhalten, und der Kollege hat mir gesagt, dass viele seiner Kunden gute Erfahrungen mit Smartpricing gemacht haben. Also bin ich zum Stand gegangen und habe mir das genauer angeschaut.

Welches Problem wollten Sie konkret lösen?

Der große Punkt war definitiv der Aufwand. Wie gesagt, ich habe früher stundenlang an den Preislisten gesessen. Sobald man etwas ändern wollte, musste man alles neu eintragen.

Welche Ergebnisse haben Sie bisher mit Smartpricing erzielt?

Ich sehe vor allem den Unterschied bei der Flexibilität. Kleine Anpassungen sind jetzt in fünf Minuten erledigt, früher hat mich das eine Stunde oder länger gekostet. Ich spare wirklich enorm viel Zeit.

Was den Umsatz betrifft: Wir hatten jetzt keine explosionsartige Steigerung, aber ein spürbares Plus, das liegt meiner Meinung nach auch an der aktuellen wirtschaftlichen Lage und an unserem Gästemix. Allerdings spüre ich in der Hochsaison, speziell im Juli und August, zur Festspielzeit in Salzburg, ganz klar einen Unterschied. Da haben wir mit Smartpricing deutlich höhere Durchschnittspreise erzielt.

Was gefällt Ihnen am besten an Smartpricing?

Was mir besonders gut gefällt, ist das Dashboard. Man sieht auf einen Blick grafisch, wie sich eine Preisänderung auswirkt. Ich finde das sehr hilfreich, vor allem, weil man dadurch auch den Mut hat, mal mit den Preisen zu experimentieren, was früher gar nicht möglich war, weil der Aufwand zu groß gewesen wäre.

Für mich ist es außerdem wichtig, dass ich einfach mehr Zeit für andere Dinge habe – für den Betrieb, die strategische Ausrichtung  und die Gäste.

Würden Sie zu Ihrem alten System zurückkehren?

Nein, definitiv nicht. Im Gegenteil. Wir sind sehr zufrieden und haben inzwischen auch die Apartments in Linz angebunden.