Ferienwohnung am Weiher

Erzählen Sie uns von Ihrer Unterkunft.

Wir haben 2019 mit einer Wohnung gestartet, dann kam die zweite dazu. 2022 haben wir sechs weitere Apartments eröffnet, alle Neubauten, von Anfang an als Ferienwohnungen geplant. Unser Publikum ist extrem breit gefächert: Familien, Alleinreisende, Monteure, Pärchen, Menschen mit Handicap. Wir haben von vornherein so geplant, dass auch Menschen mit Handicap bei uns unterkommen können. Dadurch ist unser Gästevolumen sehr vielfältig.​

Die meisten Buchungen erhalten wir direkt über unsere Website oder telefonisch. Das liegt auch daran, dass ich den Namen "Ferienwohnung am Weiher" sehr bewusst gewählt habe. Egal wo man uns findet, man landet sehr schnell bei uns und spart sich die Aufschläge der Portale.​

Unsere Saison beginnt eigentlich mit Karneval, geht bis zu den Herbstferien, dann ist wieder Weihnachten und Silvester volles Haus. Es gibt also eigentlich nur wenige langsame Zeiten.​

Seit wann nutzen Sie Smartpricing und wie haben Sie die Preisgestaltung vorher geregelt?

Wir nutzen Smartpricing seit September 2023. Vorher habe ich bei Smoobu einen Preis eingestellt und irgendwann mit meinem Mann gesprochen: "Glaubst du, zehn Euro mehr verkraften die Leute?" Dann haben wir mal zehn Euro draufgetan, aber das war nie so, dass ich gesagt habe, ich bin damit wirklich zufrieden. Wir machen alles selbst: putzen, Büro, Wäsche waschen, mangeln, Außenanlagen pflegen. Da bleibt nicht mehr so viel Zeit fürs Büro übrig, dass man sagt, ja, das kriege ich auch noch hin.​

Warum haben Sie sich für Smartpricing entschieden?

Über Smoobu bin ich auf euch gestoßen, habe es mir angeguckt und irgendwann gesagt: "Okay, wir testen's mal." Aus diesem Testen ist dann mehr geworden, weil es ganz gut geklappt hat.

Welches Problem wollten Sie mit Smartpricing lösen?

Es war uns bewusst, dass wahrscheinlich mehr Potenzial da ist, mit Preisen in bestimmten Zeiten mehr zu verdienen. Aber wir wussten nicht, wie wir es umsetzen können oder woher wir die Kapazität nehmen sollen, diese Mehrarbeit aufzubringen.​

Welche Ergebnisse haben Sie mit Smartpricing erzielt?

Ich bin total zufrieden. Ich hatte dieses Jahr weniger Buchungen über alle Partner und Kanäle, die ich anbiete, aber im Umsatz war es nicht so schlimm. Die KI hat mir da so ein bisschen Umsatz gerettet, weil die, die dann kamen, einfach etwas mehr zahlen mussten. Ich habe ein Umsatzplus bei verringerten Buchungen von 20.000 Euro. Hätte ich Smartpricing nicht genutzt und die Buchungen über meinen Standardpreis gehabt, die ich hatte, dann wären heute 20.000 Euro weniger im Portemonnaie.​

Haben Sie durch Smartpricing Zeit gespart?

Ja, die KI denkt für mich. Ich brauche mich nicht mehr groß drum kümmern, sondern die KI regelt die Sachen. Es ist leicht zu bedienen, wenn man es verstanden hat. Man kann es einstellen und einfach mal machen lassen, ohne jeden Tag zu gucken, ob man vielleicht noch fünf Euro an dem Wochenende drauflegen kann. Die Zeitersparnis und die Einfachheit sind für mich die größten Vorteile.​

Würden Sie zu Ihrem alten System zurückkehren?

Nein, das ist für mich ausgeschlossen. Natürlich kostet Smartpricing auch Geld, aber es kann gar nicht so viel kosten, wie meine Zeit wert ist. Selbst wenn ich nicht alles selber machen würde und die Zeit im Büro hätte, müsste ich diese Zeit trotzdem auch finanziell bewerten. Deswegen würde ich nicht mehr zu händischen Preisen zurückkehren. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass, wenn alle mit so einem System arbeiten würden und die Preise sich alle in einem gewissen Niveau bewegen, das Leben für uns alle viel einfacher wäre.​

Smartpricing in einem Wort?

Entspannt.​